Ein Mord in der Kunstszene. Ein Stadtteil zwischen Aufbruch und Abgrund. Und eine Zukunft, die näher ist, als wir denken.
Mein Roman ist ein Krimi, der im Jahr 2146 spielt – in Düsseldorf, im Kunstmilieu der Zukunft, und ganz konkret im Stadtteil Sandheide, wo auch mein eigenes Atelier liegt. Was mit einem rätselhaften Todesfall beginnt, entfaltet sich schnell zu einem vielschichtigen Geflecht aus Umweltthemen, künstlicher Intelligenz und ethischen Grenzfragen, die unser zukünftiges Zusammenleben betreffen.
Ich habe intensiv recherchiert, wie das Leben im Jahr 2146 realistisch aussehen könnte – gesellschaftlich, technologisch, ökologisch. Doch so futuristisch die Welt auch scheint, geht es
im Kern um Fragen, die uns heute schon beschäftigen:
Wie wollen wir leben?
Wie gehen wir mit unserer Umwelt um?
Und wo ziehen wir die Grenzen, wenn künstliche Intelligenz beginnt, mit uns zu denken – oder zu fühlen?
Die Geschichte ist fiktiv – aber sie basiert auf realen Entwicklungen und Denkmodellen. Ich habe sie vom Ende her gedacht – mit dem Ziel, Leserinnen und Leser nicht nur zu unterhalten, sondern auch zum Nachdenken anzuregen. Zwischen Spannung, Kunst und Vision entsteht ein literarisches Zukunftsszenario, das uns betrifft – hier und jetzt. Es wird sehr wahrscheinlich ab dem 15.04.2146 bestellbar sein. (Nein Scherz) Ab dem 15.04.2025!